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Strecken
Velgast - Tribsees
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ex Franzburger Südbahn Regelspur
[ Beschreibung | Bilder | Letzte Fahrt | Sonderfahrt 1996 | Streckenabbau ]
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Abfahrbereit in Velgast - die letzte Stralsunder Ferkeltaxe 771 059. (Foto: 3/95)
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Die Züge der Südbahn fuhren in Velgast auf dem Bahnhofsvorplatz ab. Bereits hier konnte ein unbedarfter Besucher ahnen, daß die diese Strecke anders war als andere. Schließlich wurde der "Bahnsteig" aus einem schmalen Stück Gehweg gebildet. (Foto: 3/95)
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Abendstimmung in Velgast. (Foto: 5/95)
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Kurz vor Heide befand sich dieses einzelne Gehöft, daß hier vom Abendzug Tribsees - Velgast tangiert wird. (Foto: 5/95)
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Beim ersten Unterwegshaltepunkt Heide wußte der FSB-Neuling, wie hier der Hase langlief: ein Trampelpfad dient als Bahnsteig, das Stationsschild ist an einen Schwellenhaufen gelehnt. Es braucht wohl nicht weiter erwähnt werden, daß es kaum menschliche Anwesen in der Nähe gab. Der Zweck dieser früheren Ladestelle war auch in erster Linie die Holzverladung. Warum sie als Haltepunkt erhalten blieb, wer weiß? Immerhin ließ die Deutsche Bahn 1994 diesen Haltepunkt noch auf. Wirtschaftlicher wurde die Strecke dadurch auch nicht... (Foto: 4/95)
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Typisch war der Haltepunkt Hövet - Ein kurzer Bahnsteig, eine kleine Wartebude und ein zugehöriger Baum. Hier stiegen an diesem Morgen die einzigen "richtigen" Reisenden (der Rest waren Eisenbahnfreunde) aus dem Zug. Man kam vom Einkauf in Velgast zurück. (Foto: 4/95)
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In Neu Seehagen zweigte einst der Streckenast nach Franzburg ab. Für den Reise- und Güterverkehr war der Halt bedeutungslos, trotzdem stand er noch bis Mai 1994 im Kursbuch der Deutschen Bahn. Hier der Blick aus einem nach Velgast fahrenden Zug auf die Abzweigstelle. Rechts ist der Damm der Franzburger Strecke zu sehen. Hier lagen damals noch auf etwa 100 Metern Gleise. (Foto: 4/95)
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Der Haltepunkt Weitenhagen lag sehr idyllisch. Ein paar Altschwellen unter dem Gras bildeten den Bahnsteig. (Foto: 5/95)
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Am 19. Mai 1995 - exakt 100 Jahre nach der Streckeneröffnung - kreuzt 771 059 die Landstraße am Haltepunkt Behrenwalde. (Foto: 5/95)
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Das Bahnhofsschild machte aus dem Dorf Koitenhagen "Koltenhagen". (Foto: 5/95)
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Abendsonne in Koitenhagen. (Foto: 5/95)
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Ein Sonderzug im Semlower Holz hinter Ravenhorst. (Foto: 4/96)
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Blick aus einer Ferkeltaxe im Semlower Holz. (Foto: 5/95)
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Forkenbeck. Wann hier wohl der letzte "richtige" Reisende ausgestiegen sein mag? (Foto: 5/95)
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Der planmäßig Halt in Semlow diente an diesem Tag in erster Linie dem Sonnen des Triebwagens - und der Befriedigung der Fotografiertriebe der mitfahrenden Eisenbahnfreunde. (Foto: 4/95)
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Daß bei der Trassierung kaum Aufwand betrieben wurde beweist das bei Stormsdorf aufgenommene Bild auf der linken Seite. In den Tagen vor der Betriebseinstellung kamen wegen des hohen Fahrgastaufkommens lokbespannte Züge zum Einsatz. Ob die Erbauer der Kleinbahn ahnten, daß dereinst gar Schnellzugwagen hier eingesetzt würden? (Foto: 5/95)
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In Kavelsdorf gab es noch ein kurzes Ausweichgleis, das gerade ausreichte, um dem SKL der Bahnmeisterei "Schutz" vor Planzügen zu bieten. (Foto: 4/96)
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In Landsdorf gab es sogar einen richtigen Betonbahnsteig. (Foto: 4/95)
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Tribsees Landstraße. (Foto: 4/95)
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771 059 bei der Anfahrt auf den Haltepunkt Tribsees Steintor. (Foto: 4/95)
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Tribsees - hier wird der Triebwagen zur gut zweistündigen Mittagspause abgestellt. Der Stadtbesuch war damals eher ernüchternd. Immerhin gab es noch einen Italiener, bei dem man sich mit Pizza stärken konnte. (Foto: 4/95)
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Seit 1945 halten die Südbahn-Züge vor dem Reichsbahn-Empfangsgebäude. (Foto: 4/95)
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Typischer Streckenabschnitt bei Stormsdorf. (Foto: 5/95)
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Tribsees aus dem Zug gesehen. (Foto: 4/95)
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Blick aus dem hinteren Führerstand der Ferkeltaxe. (Foto: 4/95)
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© 2005 by Peter Wilhelm
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